Admiral Symaron Endar

by on Jan.04, 2011, under Antagonisten, Charaktere

Admiral Symaron EndarRang: Admiral
Vorname: Symaron
Nachname: Endar
Geburtstag: 20.02.2321
Position: Oberkommandierender der talarianischen Streitkräfte und Botschafter im Rat der Liga.
Alter: 60 (2381)
Rasse: Talarianer
Heimatplanet: Talar
Nationalität: – - -
Sternzeichen: – - -
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün – Blau
Merkmale: Narbe unter dem rechten Auge.

Biografie

Familie:
Mutter: – - -
Vater: – - -
Geschwister: – - -
Ehegatte: – - -
Kinder: Major Jono Endar aka Jeremiah Rossa (Mensch / adoptiert)

Karriere:
2335: Endar tritt mit 14 Jahren in die talarianischen Streitkräfte ein und wird auf diversen Schiffen einem sehr strengen und harten Training unterzogen.
2338: Endar beendet seine Ausbildung mit Auszeichnung und wird auf das talarianische Späschiff Q’Jarem versetzt, wo er als Landetruppensoldat dient.
2340: Endar steigt zum Truppführer auf und verdient sich das Recht, sich zum Raumschiffoffizier ausbilden zu lassen. Er nimmt die Gelegenheit wahr und beginnt mit dem Studium.
2344: Endar beendet sein Studium mit Erfolg und wird fortan auf Schiffen als taktischer Offizier eingesetzt. Er erhält außerdem den Rang eines Lieutenant.
2350: Endar wird Erster Offizier auf dem talarianischen Schlachtkreuzer Q’Lar. Im selben Jahr bricht ein Konflikt zwischen dem talarianischen Patriarchat und den Tzenkethi aus. Das talarianische Reich verliert 3 Kolonien an die Tzenkethi und muss sich aus dem Raum zurückziehen. Ein Nichtangriffspakt wird zwischen den beiden Parteien geschlossen.
2354: Die wirtschaftl. in die Ecke gedrängten Talarianier, entfesseln einen Grenzkonflikt mit der Föderation, um neuen Lebensraum zu erobern. Auch wenn die Waffentechnik der Talarianer auf dem Stand des späten 23. Jhs. steht, sind sie in der Lage, einige Erfolge zu erringen und diverse Welten für sich zu beanspruchen. Im selben Jahr erhält Endar als Captain das Kommando über die Fregatte Q’Maire.
2357: Die Talarianer greifen die Föderationsaußenposten Castal I und Galen IV an. Bei den Kämpfen, die die Talarianer verlieren, findet Captain Endar ein elternloses Kind der Menschen, adoptiert es und gibt ihm den talarianischen Namen Jono. In der Föderation als Jeremiah Rossa, Enkel von Admiral Rossa, registriert, hält man Jeremiah ebenso wie dessen Eltern, die bei dem Angriff ums Leben kamen, für tot.
2358: Die Talarianer beenden ihre Expansionskampagne, da sie drohen, den Konflikt zu verlieren. Die Föderation und die Talarianer schließen einen Friedensvertrag. Die Föderation erhält 2 der 6 eroberten Kolonien zurück, während 4 Kolonien durch eine neue Grenze an die Talarianer gehen. Diese Welten waren unbewohnt und für die Föderation nur von geringem Wert. Die Talarianer aber gründen Kolonien und richten Militärbasen ein. Auf einer der Kolonien entdecken sie ein reiches Vorkommen an Dikeridium, welches sie zum Bau ihrer Schiffe benötigen.
2367: Jono wird auf einem talarianischen Spähschiff als einziger Überlebender von der Besatzung der Enterprise-D entdeckt. Man wundert sich, dass ein Mensch bei den Talarianern ist und beginnt Nachforschungen anzustellen. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um Jeremiah Rossa, den Enkel von Admiral Rossa handelt, der sich aber weigert diesen Umstand anzunehmen und darauf besteht, zu seinem Vater zurückzukehren. Als dieser dann mit der Q’Maire und zwei anderen Schiffen auftaucht, um seinen Sohn zurückzufordern, wird er fälschlicherweise beschuldigt, den Jungen misshandelt zu haben, was sich wenig später aber als ganz normale Trainingsverletzungen herausstellt. Jono, der in der Zwischenzeit ein enges Verhältnis zu Picard aufgebaut hat, da er Authorität sehr respektiert, erhält die Möglichkeit zu wählen. Sehr zum Bedauern von Admiral Rossa, entscheidet sich Jono für seinen Vater Endar und damit auch für die talarianische Kultur. Die Q’Maire und ihre Geleitschiffe setzen daraufhin wieder Kurs in den talarianischen Raum.
2368: Endar wird zum Admiral befördert und übernimmt einen Kampfverband. Die Talarianer expandieren unter Endar bis an den Rand der Galaxis und können so ihre wirtschaftl. und ihre militärische Stärke erhöhen. Diverse Völker des Galaxisrandes fallen unter ihre Herrschaft.
2370: Admiral Endar schlägt bei seiner Regierung diverse Reformen und Modernisierungen des talarianischen Militärs vor. Die Regierung entspricht seiner Bitte und beginnt Gespräche mit den Gorn und den Tholianern. Im Zuge dessen wird eine Handelsallianz geschlossen. Die Talarianer erhalten Waffen, Material und Baupläne, um ihr Militär modernisieren zu können. Im Zuge der Modernisierung, für die Endar verantwortlich zeichnet, wird das talarianische Militär zu einer schlagkräftigen und effizienten Truppe.
2375: Nach dem Ende des Dominionkrieges, der von der Föderation gewonnen wurde, treten die Gorn und die Tholians an die talarianische Regierung heran, um ihre Befürchtungen zu äußern, dass die Föderation, die Klingonen und die Romulaner nun sicher vor hätten, den Rest des Alpha- und Betaquadtranten zu annektieren. Anfangs sind die Talarianier, allen voran Endar, noch skeptisch. Lassen sich schlussendlich aber überzeugen.
2379: Der Rat der Liga, der unabhängigen Völker wird gegründet. Mitglieder sind die Talarianer, die Gorn, die Tholians, die Lyraner, die Kel’Daxar und die Sheliak. Endar, der inzwischen zum Oberkommandierenden der talarianischen Flotte aufgestiegen ist, wird zum Vertreter der Talarianer im Rat bestellt.
2380: Die Talarianer ziehen zusammen mit den Lyranern gegen die Klingonen in den Krieg.

Charakter:
Endar ist überlegt, analytisch und ruhig. Er überstürzt nichts und weiß, wann es besser ist zuzuhören. So ist er nicht ganz mit dem Kurs seiner Regierung einverstanden, sich der Liga anzuschließen. Doch ist er auch ein loyaler Diener seines Volkes und fügt sich. Aufgrund seiner persönlichen Erfahrung mit Menschen und der Föderation kann er sich nicht vorstellen, dass die Föderation plant, die kleinen Mächte zu erobern. Dennoch hört er auf seine Führer und setzt sich in den Rat, um für sein Volk zu sprechen. Als die Liga dann, ende 2380 den Krieg gegen die Föderation, die Klingonen und die Romulaner eröffnet, legt er sein Veto ein, wird aber überstimmt. Pflichtschuldigst zieht er gegen die Klingonen in den Kampf, die schon immer ein Auge auf Talar geworfen hatten. Durch seine kühlen und intelligenten Strategien gelingt es der talarianischen Flotte und den lyranischen Stämmen, einige Welten der Klingonen, die noch durch den Dominionkrieg stark geschwächt sind, einige Welten und Raumbasen einzunehmen oder zu zerstören und zwingen die Klingonen immer tiefer in ihr Territorium zurück. Die Sternenflotte schickt daraufhin zur Unterstützung die 7. TF, sowie die U.S.S. Lightbrigade und die U.S.S. Scoparius der 5.TF, zur Unterstützung der Klingonen. Auch wenn ihm seine Erfolge Freude bereiten, zweifelt Endar immer noch im Stillen am Wahrheitsgehalt der Aussagen der Gorn. Spätestens als das terranische Empire auf den Plan tritt, verfestigen sich seine Zweifel. Aber Endars Loyalität steht außer Frage. Er ist ein liebevoller Vater und fördert seinen Sohn, wo er nur kann. Aber gerade der Umstand, dass sein Volk nun Krieg gegen das Volk seines Sohnes führt, bringt ihn zum nachdenken.

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